Pfarrer

Mein Wunsch:

Himmel
und Erde
verbinden

Ich werde Pfarrer*IN.

Pfarrer*innen sprechen mit Gott und den Menschen

Am Sonntag sollst du ruhen? Das gilt für Pfarrer*innen eher nicht. Und auch den Rest der Woche sind sie viel auf Achse. Pfarrer*innen suchen das Gespräch, nicht nur mit Gott. Sie laden die Menschen zum Glauben ein und begleiten sie auf ihrem Lebensweg. Durch Krisenzeiten helfen sie mit seelsorglichen Gesprächen. Den Wendepunkten des Lebens geben sie in Tauf-, Hochzeits- oder Trauerfeiern eine Gestalt. Pfarrer*innen leiten und organisieren, unterrichten und predigen, moderieren und beten. Sie kommunizieren auf vielen Ebenen. Und gestalten so das Gemeindeleben. Ja, sie müssen ran, wenn andere frei haben – aber manchmal ist es auch umgekehrt!

Pfarramt ist übrigens nicht gleich Pfarramt. Jede Gemeinde ist anders, und es gibt auch Stellen außerhalb von Gemeinden, zum Beispiel als Religionslehrer*in, in der Krankenhaus-, Gefängnis- oder Polizeiseelsorge oder in der Notfallseelsorge. Wer will, kann auch für einige Jahre als Auslandspfarrer*in in einem fremden Land arbeiten. Der Pfarrberuf ist vielseitig, kreativ und außergewöhnlich. Und: Er macht wirklich Sinn!

 

Fazit: Wenn du auf Menschen jeden Alters zugehen kannst und diese im christlichen Glauben begleiten möchtest, dann könnte dieser Beruf zu dir passen.

Veranstaltungen für Schüler*innen

Dich interessiert der Pfarrberuf, du weißt aber nicht so recht, ob das das Richtige ist? Dann schau dir das mal genauer an!

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Wir laden alle Schüler*innen ab 16 Jahren (Qualifizierungsphase) herzlich ein zu unseren Events für Sinnsucher*innen. Auf verschiedenen Veranstaltungen speziell für Schüler*innen kriegst du Einblicke in die Berufswelten von Theolog*innen, kannst Fragen stellen und gemeinsam mit anderen herausfinden, ob dies vielleicht auch dein Weg sein könnte. Wir freuen uns auf deine Anmeldung!

 

Demnächst findest du hier unsere Events für Sinnsucher*innen zum Download. Oder schau Dich direkt auf unserem Veranstaltungskalender um. 

Voraussetzungen

Um dich für ein Studium der evangelischen Theologie bewerben zu können, musst du das Abitur abgelegt haben. In der Regel gibt es keinen Numerus clausus. Spätestens beim Examen musst Du zudem Mitglied in der evangelischen Kirche sein.

Studium: Intellektuell und menschennah

Die Ausbildung zum/zur evangelischen Pfarrer*in besteht aus dem Hochschulstudium und dem Vikariat. Beide Teile schließt du jeweils mit einem Examen ab. Das Studium der Evangelischen Theologie ist ebenso ungewöhnlich und einzigartig wie der Pfarrberuf selbst: eine reizvolle Verbindung von intellektuellen Ansprüchen mit dem intensiven und unmittelbaren Kontakt zu Menschen.

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Du kannst auch weitere Studienmodule einbinden – von Soziologie bis Journalismus – und somit neben dem kirchlichen Examen auch andere Abschlüsse machen. Evangelische Theologie mit dem Berufsziel Pfarrer*in kann man derzeit an 21 Orten in Deutschland studieren. Und man kann problemlos zwischendurch den Studienort wechseln.

 

An diesen Orten kannst du Theologie studieren. Klicke auf die Studienorte, die dich interessieren.

 

Studieninhalte

Das Studium der ev. Theologie besteht aus den Hauptfächern Altes Testament, Neues Testament, Kirchengeschichte, Systematische Theologie und Praktische Theologie und dem Fach Religionswissenschaft/Interkulturelle Theologie. Du musst drei Sprachen nachweisen bzw. belegen: Hebräisch, Griechisch und Latein. Das inhaltliche Angebot ist breit gefächert und reicht von Philosophie über Ethik, Philologie, Pädagogik, Rhetorik und Textauslegung bis hin zu sozialen und politischen Fragen der Gegenwart.

In der Praktischen Theologie werden u.a. die verschiedenen Handlungsfelder des Pfarrberufs behandelt, z. B. Gottesdienst und Seelsorge. Im Studium liegt der Schwerpunkt jedoch auf der theoretischen Auseinandersetzung mit theologischen Themen und weniger auf der Praxis.

 

Mitten im Studium hautnah erleben, was es heißt, Pfarrerin und Pfarrer zu sein – diese Möglichkeit bietet das Gemeindepraktikum: Fünf Wochen verbringen Theologiestudierende in einer Kirchengemeinde und hospitieren und probieren sich selbst aus. Das Praktikum wird von der Landeskirche begleitet und bezuschusst. Nähere Informationen zum Praktikum in der EKKW im Downloadbereich.

 

Prüfungen

Informationen und Formulare zur Ersten und zweiten Theologischen Prüfung findest du in unserem Downloadbereich.

Sei dabei: Liste der Theologiestudierenden

Die Liste der Theologiestudierenden ist eine Art Kontaktfläche zwischen Studierenden und der Landeskirche. Wenn du dich in die Liste aufnehmen lässt, erhältst du immer aktuelle Informationen und kannst Vorteile in Anspruch nehmen, etwa an Veranstaltungen kostenlos teilnehmen oder Büchergeld beantragen. Aufgenommen werden auch Studierende im Magister- oder Weiterbildungsmasterstudiengang. Alle Listenangehörigen bilden den Landeskonvent, die selbstverwaltete Interessenvertretung der Theologiestudierenden. 

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Für die Aufnahme laden wir dich zu einem Gespräch mit der Ausbildungsreferentin ein. Bei diesem Erstgespräch könnt ihr eure Fragen zum Theologiestudium und zum Pfarrberuf in der EKKW stellen, und du kannst etwas über die Studienbegleitung und -förderung erfahren. Zum Aufnahmegespräch kannst du folgende Unterlagen mitbringen, als beglaubigte Kopien oder Originale, die wir vor Ort kopieren. Was du nicht am Studienort hast, kannst du auch später nachreichen. Falls das Gespräch digital stattfindet, was auch möglich ist, kannst du die Unterlagen vor dem Gespräch eingescannt zumailen.

 

Zur Terminvereinbarung bitte einfach im Ausbildungsreferat der EKKW unter (0561) 9378-207 anrufen oder eine Mail senden an ausbildungsdezernat@ekkw.de.

 

Formulare zum Download:  Antrag auf Listenaufnahme,  Personalbogen.

Kirchliche Angebote im Studium

Das Studium der Evangelischen Theologie steht für einen weiten Horizont und für freies, kritisches Reflektieren. Weit denken. Frei studieren – unter diesem Motto macht die EKKW Studierenden der Theologie Angebote im Schnittfeld von Wissenschaft und kirchlicher Praxis. Für Studierende, die in der „Liste der Theologiestudierenden“ eingetragen sind, ist die Teilnahme an den Veranstaltungen in der Regel kostenfrei oder kostenreduziert.

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Begleitprogramm

Für jedes Semester bietet die Theologiestudierendenförderung der EKKW ein umfangreiches Begleitprogramm an. Du kannst an zahlreichen, in der Regel kostenlosen Veranstaltungen wie Tagungen, Seminaren oder Exkursionen teilnehmen. Die aktuelle Broschüre unseres Begleitprogramms "Weit denken. Frei studieren." findest du hier als pdf-Dokument im Downloadbereich.

 

   Downloads & Formulare

 

Tagungen und Studienreisen

Zweimal im Jahr (Frühjahr und Herbst) laden wir „unsere“ Studierenden zu kostenfreien Studierendentagungen ein. Mitglieder des Studierendenkonvents bereiten diese in Zusammenarbeit mit dem Ausbildungsreferat inhaltlich und organisatorisch vor. Alle zwei Jahre bieten wir eine internationale Studienreise an.

 

  Aktuelle Infos im Veranstaltungskalender

 

Studienhaus in Marburg

Das Studienhaus in Marburg ist ein theologisches Studienzentrum und ein besonderer Ort. Die Studienleitung ist dort präsent und ansprechbar für alle Belange der kirchlichen Studienbegleitung – auch für Studierende an anderen Studienorten. Die Kontaktadresse findest du bei den Ansprechpartner*innen. Das aktuelle Programm des Studienhauses gibt es als pdf-Dokument im Downloadbereich.

 

Gemeindepraktikum

Im Gemeindepraktikum hast du Gelegenheit, die Landeskirche und den Pfarrberuf genauer kennen zu lernen. Dein Praktikum wird von der Landeskirche organisiert und bezuschusst. Informationen zum Praktikum und ein Anmeldeformular findest du im Downloadbereich.

Finanzielle Förderung

Die EKKW fördert alle Studierenden, die auf der Liste der Theologiestudierenden eingetragen sind. Diese erhalten auf Antrag folgende Fördergelder:

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Büchergeld

Das Ausbildungsreferat der EKKW gewährt dir 300 Euro Büchergeld. Du musst die Originalrechnungen für theologische Literatur vorlegen und erhältst das Geld in zwei Raten zu etwa 150 Euro. Die erste Rate bekommst du frühestens nach deiner ersten Sprachprüfung nach dem Abitur, die zweite erst dann, wenn der Nachweis über alle Sprachprüfungen vorliegt. Lässt du dich erst nach deiner Zwischenprüfung in die Studierendenliste eintragen, kannst du noch Büchergeld in Höhe von 100 Euro beantragen.

 

Studienbeihilfen

Studierende in Notlagen oder im Examenssemester können Studienbeihilfen und Darlehen beantragen. Der Antrag muss in der Regel bis zum Beginn des Semesters bei der Ausbildungsreferentin eingereicht werden.

 

Praktikumsbeihilfen

Für das Gemeindepraktikum kriegst du eine Beihilfe in Höhe von 400 Euro. Für weitere Praktika kannst du weitere Beihilfen in Höhe von 300 Euro beantragen.

 

Zuschüsse für Exkursionen und Tagungen

Wenn du Zuschüsse für Exkursionen und Tagungen brauchst, musst du diese im Vorfeld beantragen. Die Höhe des Zuschusses ist abhängig von der Höhe des Exkursions- bzw. Tagungsbeitrages.

Stipendienprogramm der EKKW

Neben der regulären Förderung für Theologiestudierende vergibt die Landeskirche bis zu 100 Stipendien. Die Stipendiat*innen erhalten eine Förderung von monatlich 500 Euro sowie das Angebot eines begleitenden theologischen Fortbildungs- und Mentoringprogramms. Als Gegenleistung für diese Förderung verpflichten sie sich, ihr Vikariat und den pfarramtlichen Probedienst in der EKKW zu absolvieren und dann mindestens so lange in der Landeskirche als Pfarrer*in zu arbeiten, wie sie durch das Stipendium gefördert wurden.

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Bewerbung

Wenn du dich für das Stipendienprogramm bewerben möchtest, musst du Mitglied in einer Gliedkirche der EKD sowie immatrikuliert sein im Studiengang Evangelische Theologie mit dem Abschluss der Ersten Theologischen Prüfung oder dem Abschluss Magister Theologiae an einer deutschen Universität oder kirchlichen Hochschule. Du musst die Sprachprüfungen (Latinum, Graecum und Hebraicum) bereits bestanden haben. Grundsätzlich können sich alle Theologiestudierenden um einen Stipendienplatz bewerben, auch solche, die bislang noch nicht auf der Liste der Theologiestudierenden der EKKW bzw. noch auf einer anderen stehen.

Was du nicht brauchst: den Nachweis besonderer Schul- oder Studienleistungen oder sozialer Bedürftigkeit. Das Stipendium wird jederzeit gewährt, allerdings höchstens bis einschließlich zum 14. Fachsemester. Für die Aufnahme in das Stipendienprogramm ist ein Gespräch mit der Ausbildungsreferentin erforderlich, zu dem du bestimmte Unterlagen mitbringen musst. Melde dich einfach bei ihr und vereinbare einen Termin. Die Kontaktdaten findest du rechts auf dem Bildschirm.

 

  Merkblatt zum Stipendienprogramm

 

Förderung im Masterstudium

Auch Studierende eines Masterstudiengangs Ev. Theologie, wie er am Fachbereich Ev. Theologie in Marburg angeboten wird, werden auf Antrag mit einer Studienbeihilfe in Höhe der Studiengangs- und Semestergebühren unterstützt. Die Landeskirche übernimmt Absolvent*innen dieses berufsbegleitenden Weiterbildungsstudiengangs in das Vikariat und den Pfarrdienst.

 

  Merkblatt Studienbeihilfe Masterstudiengang

 

„Normale“ Listenaufnahme bleibt möglich

Wichtig: Bei dem Stipendienprogramm handelt es sich um ein zusätzliches Förderangebot der Landeskirche. Die „normale“ Liste der Theologiestudierenden ist davon unabhängig und bietet allen Studierenden – ob mit oder ohne Stipendium – viele Vorteile.

Quereinstieg

Noch mal neu anfangen? Viele Menschen entdecken erst später im Leben ihre Berufung zum/zur Pfarrer*in. In der EKKW gibt es die Möglichkeit zum Quereinstieg in den Pfarrdienst. Am theologischen Fachbereich der Philipps-Universität Marburg kannst du berufsbegleitend den dreijährigen Masterstudiengang „Evangelische Theologie“ absolvieren.

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Voraussetzungen und Ablauf

Voraussetzungen sind die Mitgliedschaft in einer evangelischen oder einer der ÖRK-Mitgliedskirchen, fünf Jahre Berufserfahrung (ehrenamtliche Tätigkeiten oder Familienarbeit können nach Prüfung anerkannt werden) sowie ein abgeschlossenes wissenschaftliches Hochschulstudium mit Bachelorgrad oder ein gleichwertiges Hochschul- oder Fachhochschulstudium, egal in welchem Fach. Bewerber*innen müssen zudem eine Eignungsprüfung bestehen, bestehend aus einen Bibelkundeteil und einem Essay zu einer theologischen Fragestellung. Pro Jahrgang werden ca. 25 Plätze angeboten. Die Teilnehmer*innen bilden feste Lerngruppen, die sich während der drei Studienjahre zu Präsenzwochenenden und Studienwochen treffen. Fast alle Module sind interdisziplinär angelegt. Nach dem abgeschlossenen Masterstudium kannst du dich um die Übernahme in das Vikariat der EKKW bewerben. Und wirst nach erfolgreichem Abschluss des 2. Theologischen Examens zum/zur vollwertigen Pfarrer*in in unserer Landeskirche ordiniert.

Vikariat: Wenn Religion zum Beruf wird

In dieser Ausbildungsphase erarbeitest du dir die elementaren Grundvollzüge des Pfarrberufs. In 21 Monaten. Du lernst, mit Situationen flexibel umzugehen. Du erprobst Haltungen in deinem zukünftigen Beruf. Du hast Zeit, deine eigene Spiritualität zu entdecken und weiterzuentwickeln.

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Als Vikar*in arbeitest du dich in verschiedene Praxisfelder ein und reflektierst sie praktisch-theologisch. Mit forschender Grundhaltung und Interesse an den Fragen der Menschen bildest du die für den Beruf erforderliche Religionskompetenz aus. Du lernst Kirche kennen, wie sie ist. Du übst dich in verschiedene kirchliche Praxisformen ein. Und in theoriegeleitetem Probehandeln erkundest du, wie Kirche sein könnte. So verbinden sich Pastoraltheologie und Kirchentheorie miteinander. Details findest Du hier...

 

    Info- & Merkblatt zum Vikariat  

Perspektiven: Viele spannende Wege

Nach dem Vikariat und dem 2. Examen vermittelt die Kirche dir nach der Übernahme eine Gemeindepfarrstelle für den Probedienst. Derzeit haben Pfarrer*innen sehr gute Chancen, unbefristet eingestellt zu werden. Die Berufsaussichten in der EKKW sind sehr gut. Obwohl insgesamt Pfarrstellen abgebaut werden, wird es in den nächsten Jahren viele freie Stellen geben. Bewerbungen sind herzlich willkommen! Pfarrer*innen arbeiten in der Regel im Beamtenstatus und verdienen in etwa so viel wie Lehrer*innen am Gymnasium.
Auch außerhalb der Kirche genießt das Theologiestudium einen guten Ruf als umfassende geisteswissenschaftliche Ausbildung, die Türen in viele Bereiche öffnen kann, von Journalismus bis zu Personalmanagement.

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Arbeitsfelder für Pfarrer*innen in der EKKW

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Gemeindepfarramt

Die EKKW hat ca. 600 Pfarrstellen im Gemeindepfarramt. Die Spannbreite reicht von Pfarrstellen im ländlichen Bereich bis hin zu solchen in städtischen Kontexten, wie z. B. in Kassel, Marburg oder Hanau. Die Verkündigung des Evangeliums ist immer bezogen auf die jeweilige Gemeinde und den Ort zu gestalten.

 

Schulpfarramt

In der EKKW sind ca. 70 Pfarrer*innen dem Land Hessen zur hauptberuflichen Erteilung von Religionsunterricht an Schulen überstellt. Sie arbeiten in allen Schulformen: von der Grund- und Hauptschule bis hin zu berufsbildenden Schulen. Oft umfassen diese Pfarrstellen neben dem Unterricht auch die Schulseelsorge. Nähere Auskunft erteilt das Schulreferat der EKKW. Mail: michael.dorhs(at)ekkw.de

 

Regionale und landeskirchliche Pfarrstellen

Die EKKW verfügt über ca. 190 Pfarrstellen im regionalen und gesamtkirchlichen Dienst. Die Pfarrer*innen arbeiten hier zum Beispiel in den Handlungsfeldern Seelsorge und Beratung, Verkündigung, Gesellschaftliche Verantwortung und diakonisches Handeln, Ökumene, Theologische Forschung und in der Öffentlichkeitsarbeit. Daneben gibt es Pfarrstellen im Bereich der Altenheim-, Krankenhaus- und Notfallseelsorge, in der Gefängnis- und Polizeiseelsorge sowie im Bereich der Diakonie oder in den Evangelischen Hochschulgemeinden bei Großveranstaltungen wie z. B. den Landesgartenschauen oder Hessentagen ist die EKKW mit vielfältigen Aktionen vor Ort. Ermöglicht wird dies durch Sonderpfarrämter oder zeitlich befristete Projektstellen.

 

Auslandspfarrstellen

Die Evangelische Kirche in Deutschland (EKD) unterhält deutsche Auslandspfarrstellen in vielen Ländern der Welt. Auch einige Missionswerke entsenden Pfarrer*innen für einen Dienst ins Ausland. Grundsätzlich stehen auch Pfarrer*innen der EKKW diese Wege ins Ausland offen.

 

Promotion

Das Hans-von-Soden-Institut ist eine Forschungseinrichtung, die dem Fachbereich Ev. Theologie der Philipps-Universität Marburg angegliedert ist. Hier können Pfarrer*innen der EKKW nach dem Vikariat promovieren.

Erfahrungsberichte

Auf einen Blick:

 

Voraussetzung:

Abitur, Kirchenmitgliedschaft

 

Regelstudienzeit:

10 Semester (plus ggf. 2 Sprachsemester), Vikariat (ca. 2 Jahre)

 

Abschluss:

1. und 2. kirchliches Examen

Veranstaltungskalender:

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Ansprechpartner*innen

Prof. Dr. Regina Sommer

Pfarrerin, Ausbildungsreferentin

Marco Kosziollek

Pfarrer, Referent für theologische Nachwuchsgewinnung

  • E-Mail: marco.kosziollek@ekkw.de
  • Telefon: 0561/9378-1228
  • Handy: 01520-7474950
    (auch für diverse Messengerdienste) 

Dr. Anna-Karena Müller

Martina Löffert

Kirchliche Studienbegleitung in Marburg

Kerstin Roth

Sekretariat des Ausbildungsreferats

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